Friday 19 April 2013

Homemade ravioli





Homemade Ravioli mit Ricottafüllung

Pro Person:
100g Mehl
1 Ei
Einige Tropfen Olivenöl

Alles gut zu einer geschmeidigen Teigmasse verkneten und luftdicht eine halbe Stunde kühl stellen.

Die Füllung vorbereiten, wir haben unsere Ravioli nur mit Ricotta gefüllt, so isst auch das kleine Mädchen mit,  am besten schmeckt mir aber eine Ricotta Spinat oder Ricotta Kräuterfüllung. Sehr lecker ist es auch fein gemahlene Nüsse unter die Füllung mischen. Hier sind keine Grenzen gesetzt.

Dazu gabs Tomatensosse mit den ersten frischen Kräuter aus dem Garten.

Den Nudelteig dünn auswallen, das braucht etwas Geduld und Kraft, da der Teig ziemlich elastisch ist und immer wieder in seine Form zurückkehrt. Aus dem ausgewallten Teig mit einem Glas runde Kreise ausstechen und ein bisschen Füllung in die Mitte geben. Den Rand des Kreises mit etwas Wasser benetzen, damit sich das Ravioli gut verschliesst und mit einer Gabel zudrücken.





Homemade Ravioli

Per person:
100 gr flour
1 egg
some drops of olive oil

Knead all together until you have a smooth dough and put it for half hour in a fresh and airtight place.

Prepare the filling, we filled our ravioli with ricotta, like this also our little girl eats a little of them, but for me they taste best with ricotta and some fresh spinach or herbs. Very tasty is also to mix in the ricotta some very  finely grinded nuts. There are no limits.

Togethere we ate some tomato sauce with the first fresh herbs out of our garden.

Roll the pasta dough out very thing, this needs some patient and strogness, the dough is very elastic and want to go back in his shape. From the rolled out dough you make round cut outs, with a glass or something similar it is very easy and you don't need fancy extra stuff and put some of the ricotta stuffing in the middle of them. Put with your finger some water on the edge of the circle, like this the ravioli closes good and press it together with a fork.















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Wednesday 17 April 2013

Life now.


Es geht immer um den Moment. Das Jetzt.

Grosse Ziele mit täglichen kleinen Minischritten erreichen. Schritte in ein erfülltes Leben. Schritte um deine grössten Träume und Visionen Wirklichkeit werden zu lassen.
Es ist mir wichtig, meinen Wert zu fühlen, einen Sinn für meine Existenz macht mein Leben leichter.

Es geht so oft darum, meine Hände zu beschäftigen. 
Hausgemachtes Essen kochen, Samen im Garten aussähen und Unkraut jäten. Meine Töchter mit Umarmungen und Küssen überschütten und unsere Hunde kuscheln.

Die Liebe die uns umgebt zu spüren und mit meinen Wurzeln tief verankert im Leben stehen. Dem Leben trauen, mit allen Fasern unseres Körpers.

Der Schlüssel ist, das Gleichgewicht zu finden.


















It is always the moment. Nowadays.

Reaching big goals with daily babysteps. Steps in a fullfiled life. Steps to reach your biggest dreams and visions and make them become reality.
It is important to me to feel my value, to have a meaning for my existence makes my life much easier.

It's a lot about using my hands.
Homemade food, seeding in the garden and make my hands dirty. Hug and kiss my daughters and give cuddles to our dogs.

Feel the love we are sourrounded with and the roots who take us on the ground in life. Trust life, with all the fibres of our body.

Key is to find balance.



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Tuesday 9 April 2013

Let go





Jeder hat seine Schwachstellen.
Ich fühle mich momentan so schwer. Es gibt so viele Dinge in meinem Leben die mich beschweren. Mein Körpergewicht gehenzulassen war ein erster Schritt, Materie, zwölf Kilogramm Fleisch, die ich täglich mit mir herumgetragen habe. Für mich ist das Abnehmen eine grosse Mentale Arbeit. Es ist schwierig, mich zu erkennen, als die ich bin, ich bin für mich selber noch irgendwie undefiniert. Die Kopfarbeit die geleistet wird,  das bewusste Essen, haben meine Wahrnehmung sehr verändert und waren für mich der schwierigste Schritt.

Nun fühle ich mich überollt von alle den Habseligkeiten die ich besitze. Mein Kopf versteht, dass ich vieles gehenlassen muss, das Dinge nicht glücklich machen und Platz wegnehmen.
Doch es ist ein schwerer Schritt für mich, seit ich ein kleines Mädchen bin, gefällt es mir, schönes zu sammeln, mich inspirieren zu lassen. Angefangen bei einer Stickersammlung, über CDs zu Perlen, Bastelsachen, Geschenkpapier, Knöpfen und Stoffen. Ich bin etwas besser, kleine Stoff und Papierschnipsel wandern in den Papierkorb, aber es gibt so viele Dinge, an denen mein Herz hängt.
Das Karussellbillet von den Ferien in Südfrankreich am Meer, das Vogelnest das wir letzten Frühling gefunden haben und den Füllfederhalter, welchen wir zur Hochzeit geschenkt bekommen haben und ich nie benutze, alle haben ihr ganz spezielle Geschichte zu erzählen.

All diese Dinge bringen eine Schwere mit sich.
Ich möchte mit weniger glücklich sein.

Leider spielt mein Kopf nicht so gerne mit.
Die Transferpresse, um Bilder auf Stoff zu drucken, welche ich vor zwei Jahren zum Geburtstag bekommen habe, und seither ungefähr viermal verwendet habe, wäre bereit wieder auszuziehen.
Mein Verstand weiss das und trotzdem spielt er verrückt. Sofort spinne ich in meinem Kopf hunderte von Projekten, welche sich mit genau dieser realisieren lassen und wie sich mein Leben rund um diese Presse dreht. Wie ich sie in meinem Alltag integrieren könnte und wie Ich mit ihr unsere Familie ernähren könnte. Die Möglichkeiten, in meinem Kopf, sind unbegrenzt. Die Realität sieht leider anders aus, es gibt so viele andere kreative Tätigkeiten, welchen meinen Alltag auffüllen. Meine Zeit ist begrenzt.
Es ist schwierig, sich auf das Wesentliche zu begrenzen. Doch diese Presse ist zu schwer, zu schwer für mich. Sie wird jemanden finden, für den sie erfüllend ist, hoffe ich.

Es gibt so viele Dinge, von denen Ich mich trennen möchte. Ich sammle meine Kraft.






Everyone has his weak points.
I feel heavy at the time. There are so much things that give weight to my live. Loosing body weight was a first step. 
Substance, twelve kilogram of meat, that I carried around day after day. For me, loosing weight is a very mental work. It's difficult, to see myself how I am. I feel without definition to myself.
The work in the head, the eating aware, have changed my perception and it was the most difficult step to go.

Now I feel overhelmed by all the things I own. My head understands, there has to go a lot of material things, things don't make happy and take away space.
But for me it's a difficult step, since I'm a little girl, i like to collect nice things. In the beginning a sticker collection, then to music and pearls, crafting materials, wrapping paper, buttons and fabric's. 
I have a less hard time to let go, little paper or fabric scraps go to the trash, but there are so much things, my heart is attached to.
The ticket from the merry-go-round in the south of france near the seaside, the nest of a bird we found last springtime and the fountain pen we took as a gift for our wedding, and I never use to write with, all this things have there very own and special story.

All this things bring a heaviness with them.
I want to be happy with less.

But my mind don't like to let go.
The transfer press to print pictures on fabric, which I took two years ago as a gift for my birthday and used maybe four times since then, should be ready to go his way.
My brain knows this and is driving me crazy the same. I have right away hundreds of ideas and projects, which I only can realize with this press and my future life in my immagination is spinning all around her. I find the right spot to integrate her in my daily life and how to make a business out of her. The opportunitys in my mind are endless.
The reality is all different, there are so much other creative things, which are fullfilling and I enjoy lots more. My time is limited.
It's difficult to focus on the things you really need and want to use. But this press is to heavy, to heavy for me.
I hope she will finde someone, how will really use her.

There are so much things I want to let go. I pile up my virtue.



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